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VON 18.Mai bis 14.Juni
18.05. bis 21.05 Wir treffen uns mit Freunden am Camping Langdorf-Nebelberg in Deutschland
Die nächsten 2 Tage werden wir das ,, Drumherum " in Regen besuchen.
In der nähe des Campingplatzes befindet sich die Waldbahn, mit dieser geht es nach Regen zum Volksmusikspektakel.
21.05. Montag 11°-24° Sonne Tageskm. 460
Verabschieden uns von den Freunden und beginnen unsere Reise.
Fahren heute einige Km, auf der E51 bis Wörlitz nähe Dessau.
Hier auf dem Stellplatz verbringen wir die Nacht N51°50'59" E12°24'40"
Nach der langen Fahrt vertreten wir uns noch die Beine und besuchen hier
den Wörlitzer Park mit dem Schloss, vorbei an Schloss und Kirche geht es
mit der Seilfähre auf die Halbinsel, wir sind für heute die letzten Gäste.
den Teich entlang , retour über Brücken und vorbei an riesen Rhododendrenbüschen.
Es war ein schöner Tagesausklang.
22.05 Dienstag Sonne 11°-28° Tageskm 309
Auf 6 Km Sandstrasse geht es zur Fähre über die Elbe nach Coswig.
Wollen die Lutherstadt Wittenberg besuchen.
In Zentrumsnähe finden wir gleich einen Parkplatz, gehen durch die Stadt bis zum Luther Geburtshaus.
Bewundern die Muralis, den kleinen Stadtkanal entlang zum Dom.
Natürlich muß ich den Turm besteigen um einen herrlichen Blick über die Stadt schweifen zu lassen
Für heute Nacht peilen wir den kostenlosen Stellplatz in Güstrow an.
Der Abend ist so schön das wir noch eine Stadtrunde machen.
23.05. Mittwoch Sonne 13°-26° Tageskm. 104
Auf nach Rostock ins Fährterminal, versuche für heute eine Fähre zu bekommen.
Die heutigen sind mir zu Teuer so 200 Euro, die nette Dame von TT Linie suchte
mir eine günstigere diese geht aber erst morgen um 9 Uhr früh, sie weist uns gleich
darauf hin das wir im Terminal nächtigen dürfen.
So fahren wir nach Markgrafenheide die hohe Düne entlang und Parken uns ein. Gehen bis
zur Ostmole und vertreiben uns die Zeit mit Schiffe , auch Dickschiffe schauen.
Blicken zum Stellplatz Warnemüde am Hafen.
Abends zurück ins Terminal.
24.05. Donnerstag Sonne 15°-27° Tageskm. 49
Um 7 Uhr zum Check in , nach einer Stunde erfahren wir die Fähre hat 2 Stunden Verspätung,
na dann warten. Als Trostpflaster bekommen wir 12 Euro Essengutscheine, doch fein.
Nach der problemlosen Überfahrt fahren wir noch zur Öresundbrücke, für die Nacht nehmen
wir den Stellplatz am Strandbad Klagshamn.
Hier erleben wir gleich unseren ersten schwedischen Sonnenuntergang.
25.05. Freitag Sonne 15°-30° Tageskm 137
Nach einer ruhigen Nacht , ziehen wir weiter Richtung Helsingborg. Der Schlosspark Sofiero
steht heute auf unserem Pogramm, wir wollen unbedingt die blühenden Rhododendren sehen.
Es war so schön wir hätten hier Stunden verbringen können.
Gustav Adolf und seine erste Frau Margarete waren es, die den Garten in seiner heutigen Form planten und gestalteten. 1907 pflanzten sie den ersten Rhododendron, den Grundstock einer in Europa einzigartigen Sammlung von 10.000 Pflanzen in 300 Arten. Während im oberen Teil des Geländes verschiedene Themengärten und zeitgenössische Skulpturen dominieren, erstrecken sich die Rhododendren im unteren Teil durch ein künstlich geschaffenes Flusstal bis zum Öresund.
Lasst euch bezaubern von dieser Blütenbracht
Die Küste entlang nach Mölle , zum Kullaberg auf der Landspitze.
Auf dem Parkplatz gibt es große Grillstellen, wäre auch schön zum nächtigen aber
wir wollen ans Meer. Landen im kleinen Hafen Grötviks
26.05. Samstag bedeckt 17°-23° Tageskm 156
Erst um 11 Uhr starten wir wieder los, ins Naturreservat Haverdal von hier aus erschließen sich
markierte Wege, mit knorrigen Kiefern bewaldeten Dünen, der Stora Sandkullen 37 m hoch.
Heide geht in Strandhafer und Dünengras über, am Strand endet unsere Wanderung und es
geht retour zum Parkplatz.
Unser nächster Stop ist Falkenberg , in die gut erhaltene Altstadt, in der Laurenti Kirche wird gerade für eine Hochzeit geschmückt das machen hier die Männer.
Marschieren zur alten Zollbrücke, überall schöner Blumenschmuck.
Varberg wollen wir nicht auslassen , machen einen Kurzbesuch.
Der Felsen, auf dem die Festung steht, wurde schon weitaus früher benutzt und hieß "Wardberg" (Wachtberg). Graf Jacob Nielsen ließ zum Schutze die Burg Warberg errichten. Die Burg wurde der
Umgebung des Felsens angepasst. Der Felsen fällt zu allen Seiten steil ab und war damit leicht zu verteidigen. Das Dorf Getakärr wurde nach dem Bau der Burg zu Varberg umbenannt. Die Burg
kontrollierte auch den nordsüdlichen Schifffahrtsverkehr.
Vorbei am verschnörkelten Kurhaus von 1883, zur Festung hier zieht eine Junggesellenfeier vorbei. weiter gehts zum Kaltbadehaus
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Für die kommende Nacht wollen wir an den Strand beim Hunnehals borg, spazieren auf den kleinen Berg .
Aber am Strand riecht es uns zu streng. So ziehen wir weiter auf einen schönen Badeplatz am Schärenstrand .
Smarholmens N57.43125° E11.91979°
27.05.Sonntag Morgens bedeckt , Sonne 17°-30° Tageskm. 197
Heute geht die Fahrt Richtung Myggenäs-Rönnäng hier ist nirgends
ein Parkplatz für ein Wohnmobil. Am Wanderparkplatz in der Nähe von Röra halten wir,
hier mache ich eine über 7 Km Wanderrung , das rascheln im Unterholz
hat mich erschreckt, aber was sehen meine Augen einen jungen Elch.
Mein Ernst ruht sich inzwischen aus.
Los geht es zum Inselhopping. Nach Ellös zur Fähre Malö nächste Fähre Dragsmark, die
letzte Finnsbo bei Lysekil diese Fähren sind kostenlos. Dabei geht es durch wunderschöne Landschaft .
Strahlendes Abendlicht empfängt uns in der Bucht Skalhamn
28.05.Montag bedeckt, etwas Regen 17° Tageskm.79
In Kungshamn müssen wir mal zum Einkaufen halten. Anschließend zur Brücke mit Blick
auf Smögen, die Parkzeit ist hier auf 2 Std. begrenzt. Das Wetter läßt zu wünschen übrig
wir verschieben Smögen auf morgen.
Peilen die Halbinsel Sotenäset an. Hier im Naturreservat Ramsvikslandet wandern wir
über Felsmugeln durch schöne Flora und Fauna. Bis zum Sotekanal der in den 1930 Jahren gebaut wurde.
Es blüht das Wollgras der wilde Schnittlauch.
Auch ein Haus ist im Bau , so sehen wir mal einen schwedischen Rohbau.
Es gibt aber auch moderne Neubauten.
Spät am Nachmittag fahren wir zum Stellplatz Gerlesberg nicht am Meer in schöner ruhiger Lage.
Der Ort selbst ist 1,5 Km enfernt.
In der kleinen ruhigen Ortschaft befindet sich ein kleiner Hafen und 2 alte Speicherhäuser.
29.05. Dienstag Wolken -Sonne 17-28° Tageskm. 82
Vormittag machen wir uns auf den Weg nach Smögen. An einer vorbildlich angelegten Ruhestätte für Verstorbene
müssen wir kurz halten, diese liegt richtig schön.
In Smögen spazieren wir am Hafen entlang durch den bezaubernden
Ort. Über Felsrücken hinauf, und hinuter durch Felsenschluchten, den Stegen entlang einfach faszinierend.
Nachmittag geht unsere Reise weiter , ein Kurzbesuch der Svenneby gamla Kyrka welche den Kirchturm am Felsen
sitzen hat.
DieFahrt geht weiter zum Vetteberget in Fjällbacka. Über die Treppen zur Kungsklyftan.
Rauf auf die Aussichtskuppe in 76m Höhe mit großartigem Blick auf den Ort und die Schäreninseln.
Schwedisch ist doch gar nicht so schwer
Heute nutzen wir einen Stellplatz bei einem Supermarkt
30.05. Mittwoch Sonne 22°-30° Tkm.134
Im Havstensund Frühstücken wir und beobachten dabei die jungen Enten, Hasen und ein
Vogel verspeist einen Fisch.
Danach fahren wir nach Resö um ein letztes mal an der Westküste auf den Felsen zu wandern, diese sind zum
Teil bewachsen.
Bei Vassboten überqueren wir die Grenze zu Norwegen, wir wollen uns den Elgafossen ansehen.
Weiter fahren wir über Eda bis Steneby , auf schöner Sandstrasse, an den See Iväg in herrlicher Natur, Badeplatz Munkvillan.
Hier können wir im warmen See schwimmen, es gefällt uns so gut das wir hier gleich die Nacht
verbringen.
31.05. Donnerstag Sonne 17°-29° Tageskm.196
Trennen uns von diesem idyllischen Badeplatz, machen einen Abstecher nach Haverud
Der Daslandkanal ist eine künstliche Wasserstrasse
Die den See Vänern mit einer Reihe von Seen der historischen Provinz Dalsland und dem westlichen
Värmland verbindet.
In Håverud bekommt man ein imponierendes Beispiel schwedischer Industriearchitektur und Ingenieurskunst zu sehen. Hier kreuzen sich Wasserstraße, Eisenbahnbrücke und Autoverkehr. Der berühmte Aquädukt aus dem Jahre 1868 mit seinen 33.000 Nieten ist das Kernstück dieser Touristenattraktion.
Nachmittag zum Stadtrundgang nach Vänersborg, vorbei am modernen Museumsbau, dem Wasserturm.
Besuchen die Kirche in ihrem schlichten Stil, wir sind immer wieder erfreut über die WC in der Kirche.
Verlassen die Stadt beim Kreisverkehr im Schwedenstil. Besuchen noch den Prediktstollen nach einer
dreiviertelstündigen Wanderung erreichen wir den Aussichtspunkt über den Vänernsee, ist eigentlich nicht
herausragend.
In Lidköping hätten wir gerne den schönen kostenlosen Stellplatz im Freizeithafen in Anspruch genommen,
aber dieser war von den Schweden besetzt.
So fahren wir weiter zum Schloss Lacklö.
1.06.Freitag Sonne17°-30° Tageskm.170
Nachdem wir ver. und ents. haben, fahren wir ins Naturschutzgebiet Kinnekulle. Leider hat der Aussichtsturm geschlossen
so begnügen wir uns mit der Rundsicht die trotzdem schön ist.
Skara lockt uns der Dom soll sehenswert sein , es findet hier eine Examenfeier Biologiska statt.
Aber auch die Stadt gefällt uns gut.
Bei 30 Grad das richtige Outfit
Für heute reicht es uns wir ruhen uns am Götakanal in Tatorp aus.
diese Nacht sind wir nur 2 Womos
2.06. Samstag Sonne 16°-30° Tageskm. 160
Örebrö sollte man auch gesehen haben. Parken beim Krankenhaus hier ist ein Parkautomat, alles Fußläufig erreichbar.
Das Renaissance Schloß in trutziger Schönheit, am FlüsschenSvartan entlang nach Wadköping
In Wadköping lernt man, wie Örebro früher ausgesehen hat, bevor das Stadtzentrum modernisiert wurde. Die Häuser und Höfe hier standen nämlich früher im Stadtzentrum. Das Freilichtmuseum entstand 1965.
Durch den Park zurück zur Stadt , Ernst muß kurz in den Popcorns rasten, Emma passt mit ihrem Kleid gut
zum Künstlerischen Fetzenberg
Anschließend fahren wir ein Stück raus zum Wasserturm, mit dem Aufzug rauf um einen Blick auf Örebro zu werfen
Nach 25 km ist für heute am Strandbad schluß, ein kurzes Gewitter und wir nehmen noch ein Bad
3.06.Sonntag Sonne 15°-29° Tageskm. 179
Machen am Badestrand Mittagsrast, bevor wir weiterziehen nach TROSA
Am Stellplatz in Trosa begrüßt uns ein Entenpaar.
Nach einer Ruhepause brechen wir auf in die Stadt, dem Kanal entlang an wunderschönen Villen vorbei manchmal werfen wir
einen Blick in die schönen Gärten und Höfe. Zur Kirche am Felsen gelegen. Am Rückweg hören wir beim Hotel amerikanischen Musikern zu.
Lassen den Abend am Stellplatz ausklingen und bekommen vom Enterich eine Fotosession. Er muß seine Schönheit zeigen.
4.06.Montag Sonne wolken 19°-25° Tageskm.104
Zum Wandern nach Stendörren ins Naturreservat über Hängebrücken Felsrücken, Flechten und Moose.
Schlangen gibt es auch !!!
Grillstellen sind vorhanden man braucht nur einen Anzünder und Lebensmittel.
Ein Genusswandern, kommt einfach mit.
Füllen bei einem Lidl unsere Vorräte auf. Zum Stellplatz bei Cafe an der Fähre.
5.06.Dienstag Sonne 16°-25° Tageskm .92
Um 10 Uhr zur Fähre , weiter nach Norrköping, die Landschaft ändert sich große Gedreidefelder.
Besuch von Norrköping, vorbei am modernen Einkaufszentrum zur
Industrielandschaft
Entlang des Motala ström liegt die so genannte „Industrielandschaft“, die hauptsächlich aus alten Fabrikgebäuden aus der Zeit zwischen 1850 und 1917 besteht. In den 1970er Jahren war ein Großteil
der Gebäude verfallen, doch heute sind die ursprünglichen Industriebauten anderweitig genutzt. So zog das Symphonieorchester von Norrköping in ein Gebäude, das früher eine Papiermühle war. Im
siebeneckigen Gebäude Strykjärnet,
das 1917 als Weberei gebaut wurde, befindet sich nun das „Museum der Arbeit“ (Architekt Folke Bensow). Auch eine Außenstelle der Universität
Linköping nutzt
eine ehemalige Wollfabrik.
Norrköping liegt an der Ostseeküste, unweit der Bucht Bråviken. Die Stadt wird vom Motala ström, dem wasserreichen Abfluss des Vättern, durchflossen, der hier nur Strömmen genannt wird. In der Stadt selbst bildet der Fluss, über den mehrere Brücken führen, bedeutende Wasserfälle und Stromschnellen, da er im Stadtgebiet einen Höhenunterschied von 22 Metern bewältigt
Unser weg führt weiter zum Kaktusplanering, er wird zwar erst bepflanzt (25.000 Kakteen werden zu einem Bild)
aber ein bisschen was können wir schon sehen.
Heute wollen wir noch zum Götakanal nach Soderköping
Söderköping gehört zu den am besten bewahrten mittelalterlichen Städten Schwedens. Abgesehen von den mittelalterlichen Gebäuden wie der St.-Laurentius-Kirche. So manche Schwedische Kirche ist
schon sehr interessant.
Der Göta-Kanal verläuft am Nordrand der Stadt am Fuße des Ramunderberges.
Ich steige hoch auf vielen Stufen, auf den Berg, ein grandioser Blick auf die Stadt eröffnet sich mir.
Im Hafen von Fyrudden verbringen wir die Nacht. Hier treffen wir erstmals Österreicher , sie sind aus Voralberg und mit dem Boot
3 Monate unterwegs
6.06.Mittwoch Wolken Sonne 11°-24° Tageskm. 136
Ein Naturreservat wollen wir noch besuchen TORRÖ . Wir wandern hier sicher 10 km nur durch Wald
hat uns nicht gefallen hier.
Auf zum Stellplatz nach Sägen
7.06.Donnerstag Wolken Sonne 16°-28° Tageskm 232
Heute haben wir einiges vor, vorerst nach Västervik.
Das Zentrum liegt rings um den Fiskehamn. Die Ruine des 1360 erbauten Stegeholms Slott
Weiter zum Kulbacken mit dem Aussichtsturm Unos Torn, leider geschlossen.
Der Blick von hier auf die Stadt ist trotzdem schön.
Bevor wir weiterziehen besuchen wir noch die Gertruds Kyrka.
Mittagsrast in Pataholm
Bereits im 17. Jahrhundert konnte sich Pataholm einen Namen als Handelsplatz am Kalmarsund machen. Mit dem Bau einer Werft war die sogenannte Minderstadt (ein Ort mit eingeschränktem Stadtrecht) weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Mit dem Ende der Werft verlor Pataholm für viele Kaufleute und Bewohner an Attraktivität, aber zum Glück konnte man den Charme der Blütezeit bis zum heutigen Tage erhalten.
Nachmittags in die Stadt Kalmar, durch die Stadt und den Park geht es zum Slott, einst Befestigungsanlage.
Ein Teil der Räume enthält noch die ursprüngliche Einrichtung. Die Kapelle wurde restauriert und erstrahlt in neuem Glanz.
Die Intarsien an den Wänden sind sehenswert.
Auch die Austellung Leonardo da Vinci sehen wir uns an.
Durch die Fußgängerzone, an den vielen Rädern sieht man wieviele per Pedes unterwegs sind.
Einen kurzen Abstecher zur Öland Brücke, der Stellplatz darunter gefällt uns nicht.
Fahren auf den Camping in Kristianopel.
8.06. Freitag Sonne 18°-28° Tageskm. 182
Die Kirche in Kristianopel mit ihren inspirierten Treppengiebel, die vorbildlich gepflegten Gärten.
Es zieht uns nach Ronneby in den Brunnsparken ehemaliges Kurbad. Wir haben mehr erwartet und ziehen weiter
Zum Lachsfluß nach Mörrum, der Mörrumsan und das Laxhus, die Stromschnelle Kungsforsen.
Vorbei an abgeernteten Feldern, zum anderen wird bewässert.
Jetzt geht es ins gemütliche zu denStränden nach Ahus überall Womo Verbote. Wir bleiben am Parkplatz in Friseboda
mit einigen anderen Womo.
9.06. Samstag Sonne 18°-25° Tageskm. 73
Wollten an den Strand , es war nicht möglich so mussten wir durch eine enge Gasse zurück
aber dieHäuser waren so was von entzückend , das wir diesen
Verfahrer gleich vergessen haben.
An den Strand in Sandhammaren, bei den Dünenstränden, hier könnten wir Kilometerweit
den Strand entlang wandern.
Juni Juli August dürfen Womo hier nicht parken, wir bleiben mit 10 Womo einen Km vorher stehen.
Zum ersten Mal treffen wir ein Österreichisches Womo Pärchen mit Kleinkind.
10.06. Sonntag Sonne 18°-28° Tageskm.29
Vom Stellplatz in Renings kurz vor Ystad, fahren wir mit dem Rad in die Stadt nutzen den herrlichen Radweg.
Besuchen beim Kloster die Gärten, die Stadt gefällt uns auch sehr gut.
11.06. Montag Wolken Sonne 15°-24° Tageskm 55
An Sattgrünen Gedreidefelder vorbei, Mohnblumen in ihrem satten Rot.
Erblicken ein riesiges Gewächshaus.
Zum Stellplatz Trelleborg, warten auf die Fähre morgen früh. Besichtigen heute die Stadt zu Fuß vom
Stellplatz leicht zu erreichen, so um die 6,5 km hin und Retour.
In der Wikingerzeit, nach 980 ließ König Sven Gabelbart die Trelleborg (dänisch/schwedisch trelleborg) errichten, die jedoch ab dem Jahr 1000 verlassen wurde. Teilrekonstruiert ist sie heute wieder der Öffentlichkeit zugänglich. Heute, nach 1000 Jahren des Vergessens, erhebt sich die Trelleborg wieder, allerdings nur zu etwa einem Viertel rekonstruiert. Der Aufbau der Wikingerburg begann im Frühjahr 1994
12.06.Dienstag Bedeckt 15°-22° Tageskm. 230
Frühmorgens um 6 Uhr fahren wir ins Terminal unsere Fähre geht um 8 uhr, gebucht haben wir TT linie
gefahren sind wir mit der Stena Linie, wir hatten eine ruhige Überfahrt um 15 Uhr erreichen wir Rostock.
Das Schönwetter hat uns verlassen.
Fahren heute noch einige Km Richtung Heimat.
In Tangermünde auf den Stellplatz. Diese Altstadt müssen wir uns abends, unbedingt noch ansehen ist
absolut sehenswert
13.06. Mittwoch Bedeckt 12°-20° Tageskm 398
Heute hatten wir über eine Stunde Stau, es war ein Unfall ansonst läuft unsere Heimreise Problemlos.
Nutzen diese letzte Nacht den Stellplatz in Tierstein.
14.06. Donnerstag bedeckt 11°-21° Tageskm 439
Wir erreichen gegen 16 uhr unsere Heimat
Es war eine Traumreise mit Traumwetter, Schweden sieht uns sicher wieder.
Gesamtkilometer 4382
Stellplätze suchten wir großteils mit der Pro mobil App
Was uns aufgefallen ist: Die Preise in Schweden sind in etwa gleich mit unseren, ausser Alkohol ist teurer.
Viele Nebenstrassen sind unbefestigt (Sandstrassen).
Das Jedermannsrecht wird zusehends schwieriger, viele Verbote.
Parkplätze sind oftmals nur per Handy App zu bezahlen, überziehung (Toleranz 5.min.) wird Rigoros betraft.
Stellplätze findet man fast in jedem Hafen gegen Bezahlung.
Ausgaben:
Stellplätze-Parken Eintritte Fähre Hin u.Retour Diesel
200.- 52,50 175,90 ( 434,7 l ) 601.-
Gesamtausgaben ohne Verpflegung Euro 1130.-
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